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Freitag, 3. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
900 Tonpinguine im Zoo Karlsruhe eingezogen
Schüler des Humboldt-Gymnasiums mit individuellen Kunstwerken

Rund 900 Pinguine sind derzeit neu im Zoo Karlsruhe zu sehen. "Wir haben nicht unsere Gruppen aufgestockt, sondern sind eine tolle Kooperation mit dem Humboldt-Gymnasium Karlsruhe eingegangen", erzählt Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt. Die gesamte Schülerschaft hat sich an dieser einmaligen Aktion unter Leitung der Kunstlehrerin Gertraude Epple beteiligt und zum Jubiläum der Schule, die es seit 50 Jahren gibt, Humboldt-Pinguine aus Ton erschaffen.

"Die Kunstwerke stehen für die Individualität jedes einzelnen, der mit seinen Fähigkeiten die Schulgemeinschaft bereichert", zeigt sich auch Schulleiter Ulrich Hecking begeistert. "Gleichzeitig können wir damit auch auf die Bedrohung der Tiere in der Natur hinweisen", ergänzt der Zoodirektor. Die kleinen Kunstwerke sollen als Pinguinkolonie auch am Weltpinguintag am 25. April im Karlsruher Zoo die Aufmerksamkeit der Zoogäste auf sich ziehen. An diesem Termin gibt es im Zoo immer wieder Sonderaktionen, um den Schutz dieser bedrohten Art in den Vordergrund zu stellen. Diesmal wird auch das Humboldt-Gymnasium mit einem Stand vertreten sein.

Kunstprojekt und Zeichen setzen

Neben Epple haben auch die Kunstlehrer Sebastian Drost, Simone Wurm und Sylvia Burlafinger über Monate die Schüler angeleitet, die Pinguine aus Ton zu erschaffen. Heute (10. April) wurden sie unter Mithilfe einer zehnten Klasse im Ausweichgehege der Eisbären direkt neben den lebendigen Humboldt-Pinguinen aufgestellt. Bis zum 1. Mai sind die Tonfiguren dort zu sehen. "Wir wollten einerseits ein Kunstprojekt verwirklichen, das es so in Karlsruhe noch nicht gab, andererseits auf die nach den Namensgebern unserer Schule benannten Humboldt-Pinguine aufmerksam machen, deren Populationen durch die vom Menschen verursachten Umwelteinflüsse kontinuierlich abnehmen", erläutert Epple: "Wir alle möchten an unserem Jubiläum ein sichtbares und kreatives Zeichen unserer Schulgemeinschaft setzen."

Die Kosten der Aktion wurden zum Teil von der Volksbank Karlsruhe übernommen, der Rest wurde über Crowdfunding eingenommen. Das Humboldt-Gymnasium hat seit vielen Jahren eine enge Bindung zum Zoo, so übernehmen die Fünften Klassen auch immer eine Tierpatenschaft bei den Humboldt-Pinguinen. "Es ist deswegen umso schöner, dass wir jetzt diese gemeinsame Aktion realisiern, die es in dieser Art noch bei keinem anderen Zoo gegeben hat", betont Reinschmidt.
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Karlsruhe: Pfinzgaumuseum zeigt "Ein Lichtspielhaus für Durlach"
Präsentation mit Modellen und Plänen von Studentinnen und Studenten

Das Pfinzgaumuseum zeigt bis zum 12. Mai "Ein Lichtspielhaus für Durlach. Ideen von Studierenden der Architektur". Die in Kooperation mit der Fakultät für Architektur des Karlsruher Instituts für Technologie entstandene Sonderausstellung präsentiert Pläne und Modelle von Studentinnen und Studenten der Architektur aus sechs Universitäten für einen Kino-Neubau in Durlach. Die Exponate sind Ergebnisse von Semesterarbeiten, bei denen die Studierenden die Aufgabe hatten, für ein Grundstück in Durlach ein urbanes und hybrides Gebäude zu planen, das die öffentliche Nutzung als Lichtspielhaus mit der privaten als Wohnhaus kombiniert. Durlach wurde ausgewählt, weil der Stadtteil seit 1980 über kein eigenes Kino mehr verfügt.

Die Ausstellung, die jeweils mittwochs von 10 bis 18 Uhr, samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr in der Durlacher Karlsburg zu sehen ist, eröffnet am Mittwoch, 17. April, um 18 Uhr.
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Zwei Veranstaltungen zu "Karlsruhe und Elsass-Lothringen"



Zwei Veranstaltungen zu "Karlsruhe und Elsass-Lothringen"

Rundgang durch Weiherfeld und Führung im Stadtmuseum

Im Rahmen seiner derzeitigen Sonderausstellung "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" bietet das Stadtmuseum in den nächsten Tagen zwei Veranstaltungen an. Zunächst steht am Freitag, 12. April, um 17 Uhr ein Rundgang durch den Stadtteil Weiherfeld mit Sabine Straßburg auf dem Programm. Vor fast 100 Jahren entstanden im Weiherfeld die ersten Häuser, die zur neuen Heimat für eingewanderte deutsche Elsass-Lothringer wurden. Treffpunkt für den zweistündigen Rundgang "Weiherfeld - Stadtteil zwischen Hauptbahnhof, Weiherwald und Albgrün" ist bei der Kirche St. Franziskus, Rechts der Alb 28. Die Teilnahmegebühr beträgt acht Euro. Anmeldung: info@stattreisen-karlsruhe.de, Telefon 0721/1613685

Durch die Ausstellung im Prinz-Max-Palais führt Hildegard Schmid am Sonntag, 14. April , Interessierte um 15 Uhr und erläutert ihnen Geschichte und Stellenwert der Exponate. Der Eintritt in die Ausstellung beträgt vier Euro (ermäßigt zwei Euro), die Führung selbst ist kostenfrei.
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Karlsruhe: Finissage der Ausstellung zur Stadtgeschichte im Prinz-Max-Palais
Fest am 14. April mit Rück- und Ausblicken / Führungen und Gesprächsrunde

Nach über 20 Jahren schließt die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte im Prinz-Max-Palais. Die Schau entspricht nicht mehr aktuellem Standard, weitere Fragestellungen sind hinzugekommen, einzelne Bereiche müssen neu gewichtet werden. Wer letztmals vor dem Umbau durch die Präsentation streifen möchte, kann am Sonntag, 14. April, von 14 bis 18 Uhr noch einmal fast 300 Jahre Stadtgeschichte erleben und der Entwicklung Karlsruhes von der Gründung bis zur Gegenwart folgen.

Kurzführungen mit Stadtarchivdirektor Dr. Ernst Otto Bräunche und Stadtmuseumsleiter Dr. Peter Pretsch gibt es um 14 Uhr (Markgraf Karl Wilhelm und die Stadtgründung), 14.15 Uhr (Karlsruher Fußballlegenden), 14.30 Uhr (Günther Klotz, ein Oberbürgermeister baut auf) und 14.45 Uhr (Die Mobilitätspioniere Karl von Drais und Carl Benz). Hildegard Schmid bittet um 15 Uhr zur Überblicksführung durch "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871".

Eine von Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche moderierte Gesprächsrunde setzt ab 16 Uhr den bürgerschaftlichen Prozess für eine Neukonzeption fort und bietet unterhaltsame Rück- und Ausblicke. Teilnehmende sind neben Dr. Ernst Otto Bräunche und Dr. Peter Pretsch auch Matthias Bruhn, Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung, Brigitte Heck, Leiterin des Referats Volkskunde am Badischen Landesmuseum, sowie Jane Unger, Direktorin des Stadtmuseums Halle.

Den passenden musikalischen Rahmen liefert die Cherrys Band mit Songs der 60er Jahre, außerdem kann man sich beim Bücherflohmarkt mit Literatur zu Karlsruhe eindecken und am Museumsquiz teilnehmen. Der Eintritt ist frei.
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Karlsruhe: Performance von Simon Pfeffel in Städtischer Galerie
Paris-Ausstellung: "Ein Haus auf dem Rücken wandernder Elefanten errichten"

Simon Pfeffel, 2017 als Stipendiat an der Cité Internationale des Arts in Paris, hat eigens für die Ausstellung "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930" in der Städtischen Galerie eine Performance entwickelt, die er dort am Freitag, 12. April, um 18 Uhr bei freiem Eintritt präsentiert. In "Ein Haus auf dem Rücken wandernder Elefanten errichten" setzt sich Pfeffel im Auftrag des Centre Culturel Franco-Allemand mit der Metropole auseinander. Inspiriert ist die Darbietung von Anselm Feuerbach (1829 - 1880). Der Karlsruher Maler kopierte bei seinem Studienaufenthalt in Paris "Giganten" wie Rembrandt, Velázquez, Poussin im Louvre, schwärmte von "Elefanten: alt, groß, weise …". Der Eintritt ist frei.
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Karlsruhe: Führungen und Workshops in der Städtischen Galerie
Kinderwerkstatt: Mit dem Skizzenblock durch die Straßen von Paris

In der Städtischen Galerie ist wieder einiges geboten: Durch die Ausstellung "Paris, Paris! Karlsruher Künstler an der Seine 1850–1930" stehen für Donnerstag, 4. April, um 12.15 Uhr, Freitag, 5. April, um 16 Uhr sowie Sonntag, 7. April, um 15 Uhr Rundgänge auf dem Programm. "Mit Kindern ansehen" ist am Freitag, 5. April, von 15 bis 17 Uhr ein kostenfreier interkultureller Eltern-Kind-Workshop in Kooperation mit der vhs Karlsruhe überschrieben, für den man sich unter der Telefonnummer 0721/ 33 51 608 oder per E-Mail an reich.kuk@mail.de. anmelden sollte. Auch bei der sonntäglichen Kinderwerkstatt von 15 bis 16.30 Uhr kommen die Kleinen auf ihre Kosten, dieses Mal lautet das Motto "Unter dem Himmel von Paris ... Mit dem Skizzenblock flanieren wir durch die Straßen".
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Karlsruhe: Ausstellung der Grötzinger Malerdorfmaler
Schau läuft vom 12. bis 22. April in der Grötzinger Begegnungsstätte

Alle zwei Jahres präsentieren Grötzingens Malerdorfmalerinnen und -maler einen Querschnitt ihres aktuellen Schaffens. Die 14. Ausgabe der Ausstellungsreihe findet vom 12. bis 22. April in der dortigen Begegnungsstätte (Niddastraße 5) statt. Dabei setzen die 19 Künstlerinnen und Künstler auf Vielseitigkeit - und das gilt für Motive ebenso wie für Malstile und Arbeitsweisen. Der Eintritt ist kostenlos. Öffnungszeiten sind werktags von 14.30 bis 18 Uhr, samstags, sonntags und feiertags von 11 bis 18 Uhr.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 8. bis 14. April
Augustinermuseum

Hinweis
Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am
Bau. Deshalb sind das Dachgeschoss und Teile des zweiten
Obergeschosses nicht zugänglich. Wegen dieser
Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung ein reduzierter
Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Kunstpause: Lucas Cranachs Schmerzensmann
Um Lucas Cranachs "Schmerzensmann" geht es bei einer
Kurzführung mit Eva Maria Breisig am Mittwoch, 10. April, um
12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3
Euro.

Spotlights: Karwoche im Augustinermuseum
Freiburgerinnen und Freiburger der Gruppe „Steckenpferd
Kunst“ erläutern regelmäßig Werke des Augustinermuseums
am Augustinerplatz. Am Sonntag, 14. April, um 11 Uhr stellt
Helen Regel Bilder zur Karwoche in den Mittelpunkt. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3
Euro.

Museum für Neue Kunst

Ausstellungsrundgang: Freundschaftsspiel
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung
„Freundschaftsspiel. Sammlung Grässlin : Museum für Neue
Kunst“ findet am Sonntag, 14. April, um 15 Uhr im Museum für
Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2
Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichten: Die historische Stadtplanung Freiburgs
Am Freitag, 12. April, um 12.30 Uhr wird bei einer Kurzführung
im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, die
Vergangenheit lebendig. Diesmal geht es um die Stadtplanung
Freiburgs. Die Besucherinnen und Besucher erhalten
Einblicke in die Stadtentwicklung und prägende historische
Ereignisse. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Familienführung: Ritter und Rüstung
Auf eine Reise ins Mittelalter begeben sich Familien mit
Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 14. April, um 14 Uhr im
Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Dabei erfahren
die großen und kleinen Gäste, welche Ritter es in Freiburg
gab und wie ihre Rüstung aussah. Sie erforschen die
mittelalterlichen Bobbele vom Helm bis zur Stiefelspitze. Die
Teilnahme kosten 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt
von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinder führen Kinder: Tausche Tunika gegen Hose
Die Mädels und Jungs vom Jugendclub „Junges ArCo“ laden
interessierte Kinder ab 6 Jahren am Samstag, 13. April, um 15
Uhr ins Archäologische Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5, ein. Gemeinsam geht es durch die Ausstellung
„Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte“.
Die Führung dreht sich um das keltische und römische Leben
vor 2.000 Jahren. Erwachsene zahlen den regulären Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 18 Jahren ist der Eintritt
frei.

Themenführung: Keltischer und römischer Götterhimmel
Bei einer Führung im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, tauchen Jugendliche und
Erwachsene am Sonntag, 14. April, um 12 Uhr in den
römischen und keltischen Götterhimmel ein. Bei ihren
Eroberungen brachten die Römer nicht nur ihre eigenen
Glaubensvorstellungen in jeden Winkel des Imperium
Romanum, sie lernten auch neue kennen. Interessierte Gäste
zahlen 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Familiennachmittag: Eier bringen Glück
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
Samstag, 13. April, ab 15 Uhr unter dem Motto „Eier bringen
Glück“ zum Familiennachmittag ein. Mit selbstgemachtem
Konfetti gestalten Familien mit Kindern ab 5 Jahren
mexikanische Glücks-Eier. Wer teilnehmen will, zahlt 2 Euro
zuzüglich 0,50 Euro Materialkosten. Pro Kind bitte zwei
ausgeblasene Hühnereier mitbringen.

Inklusive Führung mit allen Sinnen
Bei einer inklusiven Führung für Menschen mit und ohne
Sehbehinderung am Sonntag, 14. April, um 11 Uhr im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, sind
unterschiedliche Sinne gefragt. Familien mit Kindern ab 5
Jahren erfahren in der Ausstellung "Vom Ei zum Küken", wie
die Geheimsprache der wuseligen Hühnerkinder klingt und wie
weich ihre Flaumfedern sind. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für
Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Hahn und Henne im Museum
Am Sonntag, 14. April, um 15 Uhr erwartet Familien mit
Kindern ab 3 Jahren im Museum Natur und Mensch, Gerberau
32, ein besonderes Erlebnis: Katharina Mensch vom Naturund Tiererlebnishof Opfingen bringt als Stargäste Hahn und
Henne in die Ausstellung "Vom Ei zum Küken". Mutige dürfen
sie auch streicheln. Fragen zur Haltung von Hühnern sind
willkommen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5
Euro, ermäßigt 3 Euro. Unter 18 Jahren ist er frei.
 
 



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